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Kinesiologie & Theater
Karin Kelm:
In Gesprächen mit meiner Mutter wurde mir immer klarer, dass die beiden Bereiche Kinesiologie und Theater sich gegenseitig bereichern können.
Als ich ihr von dem Improvisationstheater von Keith Johnstone, speziell zum Thema Macht und Status, erzählte, wurde die Idee zum Workshop geboren:
Statusknoten.
Johnstone sucht das authentische Theater. Wir gehen weiter:
In Verbindung von Theater und Kinesiologie wollen wir eingefrorene Statusmuster im Spielen erleben, erkennen und teilweise balancieren.
„Eine unserer wichtigsten Aufgaben besteht darin, die Identität unseres inneren Zwillings herauszufinden und uns dann ganz und gar mit ihm zu verbinden. Auf diese Weise werden wir eins mit dem eigentlichen Ziel unseres Daseins. Wenn unser Leben dann endlich vom reinen Licht unseres inneren Beobachters erhellt worden ist, wird alles, was wir tun, viel leichter.“ (Olga Kharitidi „Das weisse Land der Seele“)